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Autoversicherung: Durch Anbieterwechsel niedrigere Beiträge zahlen

Cayenne S E-Hybrid

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Wer seine Versicherungspolice der aktuellen Situation anpasst, kann erheblich sparen.
Fotos:  Porsche/HELLA/ TRD

(TRD/MID) Mit einem Wechsel der Kfz-Versicherung zum Jahresende lässt sich viel Geld sparen. Aber auch jedes Tarifmerkmal, das verändert wird, kann erheblich niedrigere Beiträge verursachen. In einer Beispielrechnung eines Vergleichsportals kamen etwa durch die Aktualisierung von neun von mehr als 50 Merkmalen im Schnitt 1.304 Euro Ersparnis zusammen. Klar ist: Der Autofahrer darf beim Ausfüllen des Antrags nicht schummeln, sonst gefährdet er den Versicherungsschutz. Aber wenn sich die Lebensumstände, der Wohnort oder die Nutzung des Autos geändert haben, schlägt sich das auch im Beitrag nieder.

Besonders deutlich macht sich eine Beschränkung des Fahrerkreises auf den Versicherungsnehmer und dessen Ehepartner bemerkbar, dadurch verringert sich der durchschnittliche Beitrag um 44 Prozent oder 686 Euro auf 861 Euro jährlich. „Der Verzicht auf den Rabattschutz senkt den Beitrag um weitere 19 Prozent auf 694 Euro pro Jahr“, heißt es bei einem Vergleichsportal. Legt der Autofahrer in seiner Kfz-Police eine jährliche Fahrleistung von 12.000 statt 35.000 Kilometer fest, verringert sich sein Beitrag im Schnitt auf 431 Euro im Jahr – 72 Prozent weniger als im Basisprofil.

Beim Sparen helfen auch noch die Werkstattbindung statt freier Werkstattwahl, der Verzicht auf den Schutzbrief oder eine abschließbare Garage statt eines Stellplatzes auf der Straße. Letztlich ergab die Beispielrechnung einen Jahresbeitrag von 243 Euro – 84 Prozent weniger als ursprünglich.

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