(TRD/CID) – Eigentlich ist es ja klar, aber die wenigsten Menschen machen sich darüber Gedanken: Die Einführung des neuen Mobilfunkstandards 5G erfordert natürlich auch eine komplett neue Infrastruktur – nicht nur im Großen, sondern auch im Detail, also etwa in Städten. Was da auf uns zukommt, kann durchaus pfiffig und optisch schick
sein.
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Denn Covestro, die Deutsche Telekom und das schwedische Umeå Institute of Design (UID) kooperieren in einem Pilotprojekt: Sie testen kreative Designs für kleine 5G-Antennen, die gerne auch mal wie ein Vogel oder eine Uhr ausschauen können. Mit diesen innovativen Gehäuse-Lösungen werden beispielsweise so genannte Small Cells aufgebaut. Das sind kleine Mobilfunkzellen die den Datendurchsatz dort steigern, wo viele Kunden unterwegs sind oder surfen.
Das 5G-Netz bietet nicht automatisch mehr Gigabit-Geschwindigkeit
Das gemeinsame Pilotprojekt ist eine tolle Gelegenheit, um das Potenzial unserer Werkstoffe zu verdeutlichen“, sagt Sucheta Govil, Chief Commercial Officer von Covestro. „Innovative, anpassungsfähige Materialien ermöglichen zukünftig einen kreativen Spielraum, um die Verbreitung digitaler Schlüsseltechnologien mit nutzerfreundlichen Lösungen zu beschleunigen.“
3,67 Gbit/s – ein Meilenstein
(TRD/CID) Am Ausbau des 5G-Netzes hängt vieles: Autonomes Fahren, digitale Produktion – die Wirtschaft ist auf die Hochgeschwindigkeits-Angebote angewiesen. Wie flink die sein können, hat Huawei jetzt mit dem Schweizer Mobilfunkbetreiber Sunrise gezeigt: Sie erreichten in Zürich mit mehreren 5G-Smartphones eine Datenrate von 3,67 Gbit/s im Downlink.
Die beiden Kooperations-Partner sehen das nach bisher möglichen 2,0 Gbit/s für einen einzelnen Nutzer als neuen Meilenstein. Die kontinuierliche Verbesserung der 5G-Netz-Qualität und -Leistung werde vermehrt zu Dienstleistungsinnovationen mit Breitband-Internetverbindungen führen und Endkunden mehr Auswahl und Komfort bieten.
Das Motto des 10. Global Mobile Broadband Forum in Zürich lautet folgerichtig „5G, Gear Up“ und konzentriert sich auf die Unterstützung der globalen Zusammenarbeit bei der Entwicklung und Nutzung des schnellen Netzstandards. Ziel ist es laut der Organisatoren, eine offene Plattform für globale Mobilfunkbetreiber und Partner im digitalen Ökosystem zu schaffen, um neue Wege zur Förderung des nachhaltigen Wachstums der Branche zu identifizieren.
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